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Immer mehr Politiker erklären den Heilpraktiker-Beruf für unverzichtbar

Die Berichterstattung in überregionalen Medien zum Heilpraktiker-Beruf beschränkt sich leider oft darauf, dass einzelne Politiker und Anti-Heilpraktiker-Lobbyisten mit negativen Aussagen zitiert werden. Das spiegelt jedoch nicht die tatsächliche positive Wahrnehmung des Berufs bei Patienten und vielen Politikern wieder. Diese erleben Heilpraktiker und Verbände, die in der politischen Arbeit aktiv sind. Damit diese positive Einstellung von Politikern nicht nur im kleinen Kreis bleibt, bringt der Heilpraktiker-Newsblog sie an die Öffentlichkeit. Möglich wird dies dadurch, dass der größte Heilpraktiker-Verband mit über 7.000 Mitgliedern, der Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH), solche Politiker-Aussagen dem Newsblog zur Verfügung stellt. „Wir erhalten als FDH immer wieder positive Rückmeldungen von Politikern“, erklärt Ursula Hilpert-Mühlig, Präsidentin des FDH. „Und da diese Statements die Wertschätzung für den Heilpraktiker-Beruf insgesamt ausdrücken, stellen wir sie in Abstimmung mit den Politikern auch der Öffentlichkeit zur Verfügung. Dadurch können viele Heilpraktiker und Patienten sie lesen und die Wertschätzung der Politiker für den Beruf wahrnehmen“, erläutert Hilpert-Mühlig.

Zwei typische Beispiele für die positive Einstellung von Politikern zum Heilpraktiker-Beruf sind die Äußerungen des Bundestagsabgeordneten Stephan Pilsinger (CSU) sowie des gesundheitspolitischen Sprechers der CSU, Bernhard Seidenath. Beide drücken in ihren Statements ihre Wertschätzung dem Heilpraktiker gegenüber aus und erklären den Beruf für unverzichtbar. Sie können hier die Statements aus diesem Jahr in Auszügen lesen.

Stephan Pilsinger schreibt als Hausarzt und Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestags über den Heilpraktiker-Beruf: „Als Hausarzt ist mir bewusst, dass viele Erkrankungen sowohl eine körperliche als auch eine seelische Komponente haben. Der ganzheitliche Ansatz der Heilpraktiker trägt dazu bei, dass vielen Patienten geholfen werden kann, die durch reine Schulmedizin nicht zu diesen Behandlungserfolgen gekommen wären. … Eine gute Zusammenarbeit zwischen Heilpraktikern und Ärzten ist für die Zukunft unseres Gesundheitssystems ebenso entscheidend wie für nachhaltige und ganzheitliche Behandlungserfolge beim Patienten.“ Pilsinger kritisiert die mediale Darstellung des Heilpraktiker und fordert mehr Wertschätzung für den Beruf: „Statt also die unverzichtbare Berufsgruppe der Heilpraktiker pauschal zu diffamieren, sollten wir ihnen dafür dankbar sein, ihre wichtige Arbeit tagtäglich zu verrichten und uns das Wichtigste zu geben, was uns in Schmerz und Leid so nottut: Heilung und Genesung. Dieser elementare Dienst am Menschen ist aller politischen Unterstützung wert.“

Bernhard Seidenath hebt auch als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Bayerischen Landtages in seinem Statement auf ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal des Heilpraktiker-Berufs ab: „… Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker sind aus der gesundheitspolitischen Landschaft nicht wegzudenken. Sie erfassen – gerade in ihrer individuellen Beratung – die Individualität eines Menschen wie auch seiner Lebenseinstellung und seiner sozialen Interaktionen so genau wie vielleicht kein anderer Heil- oder Gesundheitsberuf. Damit ist es genau die personalisierte Medizin, zu der wir uns auf den Weg machen wollen. Ich bin der Überzeugung: Nur, wenn wir den Menschen als Ganzes und die entsprechenden Krankheitsursachen sehen, kann er im wahren und echten Sinne geheilt werden. Nur dann wird auch die Gestaltung eines zukunftssicheren Gesundheitssystems gelingen. Fakt ist aber, dass Naturheilkunde auch höhere Anforderungen an den Patienten stellt: Er muss sich aktiv beteiligen. In allen Gesundheitsreformen sollte bisher ja die Eigenverantwortung gestärkt werden, das war erklärtes Ziel. Ich wage zu behaupten: Wer auf die Naturheilkunde vertraut, führt sein Leben bewusst. Bei ihm ist die so oft beschworene Eigenverantwortung stark ausgeprägt. In diesem Sinne ist der, der auf Naturheilkunde setzt, ein moderner Patient.“

Quelle: heilpraktiker-newsblog.de

In einer komplementären-interdisziplinären Tumortherapie stellt die Wiederherstellung dieser systemischen Atmungskette ein zentraler Baustein dar! Dieser Therapieansatz führt gleichwohl zu einer Wirkungsverstärkung der klinisch eingesetzten Chemotherapeutika.

Von entscheidender Bedeutung ist es, eine Tumorerkrankung als MULTISYSTEMERKRANKUNG zu betrachten und nicht nur als onkologische Veränderung der Uterus, Brust-, Prostata-, Nerven-, Lungen-, Darm-Zellen, die von interdisziplinär-klinischen Fachabteilungen beurteilt und behandelt wird.

In diesem Zusammenhang kommt dem Darm- MIKROBIOM eine zentrale Bedeutung zu. Hier können durch wenige Maßnahmen, die der Patient selbständig anwendet, einem Reizdarm oder einer Entzündung des Dünndarms, entgegengewirkt werden.

Psychoonkologische Unterstützungen sind sehr hilfreich jedoch sollten neurohormonellen Parameter wie (z.B. Melatonin, Serotonin, Adrenalin, Noradrenalin oder Cortisol) multisystemisch, berücksichtigt werden, um über das zentrale Nervensystem das spezifische Immunsystem positiv zu beeinflussen.

Ich erachte es als wünschenswert von den Verantwortlichen der unterschiedlichen Selbsthilfegruppen einen dreidimensionalen Ansatz in der Beratung der betroffenen Patienten anzubieten. Diese sollten sich nicht nur in den möglichen „neuen“ Wirkungsspektren der hiesigen klinischen onkologischen Therapieverfahren darstellen, sondern ebenso medizinische Alternativmaßnahmen aufzeigen. (s. Gesellschaft für biologische Krebsabwehr/-Heidelberg) In diesem Zusammenhang plädiere ich für eine unabhängige Beratung zu komplementären Heilmethoden bei Krebserkrankungen.

Leitgedanke sollte eine integrative Biologische Krebsmedizin (IBKM) sein. Bei Fragen können Sie gern die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in Heidelberg konsultieren. Individuelle Beratung

Tel.: 06221 138020
Mo. – Do.: 9.00-16.00 Uhr
Fr.: 9.00-15.00 Uhr

Der politisch gewollte Wettbewerb um Qualität führt dazu, dass nur das erfasst und eingefordert wird, was sich mit Kennzahlen messen lässt (Benchmarking; die Quantität ist somit zum Hauptkriterium für die Vergabe von Zertifikaten mutiert. Das führt in der Praxis nicht selten dazu, dass Indikationen gebeugt und Eingriffe nicht um des Patienten willen, sondern wegen des Qualitätssiegels erbracht werden. Prof. Dr. Weißbach: Onkologie in Deutschland. Wurden Chancen vertan? Deutsches Ärzteblatt/ Jg. 109/Heft7/17.Februar 2012

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