Patientinnen/Patienten, die mit einer onkologischen Erkrankung zu uns in die Praxis kommen werden/ wurden nach „Leitlinien“ für diese spezielle Erkrankung therapiert. Es erfolgte eine Chemo-Bestrahlungstherapie oder eine Antikörpertherapie.
Aus den eigenen Erfahrungen in der klinischen Onkologie findet in der regulären Krebstherapie keine ganzheitliche Betrachtung des Krankheitsbildes statt. Meine Erfahrungen auf diesem Gebiet zeigen, dass hier in der ganzheitlichen Spezialdiagnostik gute Ansätze liegen, um schon vor einer Bildgebung (CT/MRT) durch spezielle Onkologieparameter verdächtige „Marker“ zu erkennen. Ich spreche hier nicht von den regulären Tumormarkern wie sie in der Klinik angewendet werden. Wir können z.B. in der Praxis eine ANTI-TUMOR IMMUNITÄT analysieren lassen. Im weiteren wird die T-Zellfunktion oder die NK-Zellfunktion (Zytotoxizität) gemessen. Auch ist es möglich, Zellstrukturen zu analysieren, die eine invasive Wirkung auf gesunde Zellen entfalten. Diese Laborparameter dienen der therapeutischen Kontrolle einer z.B. Hyperthermie, Artesunattherapie, B17-Laetril-Therapie.
