30 Jahre!

Impfungen

Wir führen in unserer Praxis eine SARS-CoV2 Diagnostik durch!!!

Aus aktuellem Anlass und der Erfahrung von über 40 Jahren in Klinik und eigener Praxis befürworte ich grundsätzlich Impfungen.

Ich befürworte Impfungen, weil in den vergangenen Jahrzehnten gut dokumentierte wissenschaftliche Forschungsergebnisse weltweit belegen, die eine Infektion z.B. nicht an Keuchhusten, Kinderlähmung (Poliomyelitis) Diphtherie , Masern zu erkranken, bestätigen.

Beispiele:

1. Obwohl der Diphtherie Impfstoff schon 1936 entwickelt war, verstarben viele Kinder an der Diphtherie auch im Volksmund als „Würgeengel „ bezeichnet. In z.B. ländlich strukturierten Regionen können Familien über diese Infektion berichten. 1960 wurde dann eine Impfempfehlung zur Diphtherie-Impfung ausgesprochen.

2. Der Gebärmutterhalskrebs stellt die betroffenen Patientinnen vor große therapeutische Herausforderungen. Mit der Erforschung der Ursachen dieser Krebsform (Papillomviren) gelang Prof. Dr. Harald zur Hausen den spezifischen Impfstoff zu entwickeln und das Auftreten dieses Karcinoms (Nobelpreis 2008)zurückzudrängen.

Aus meiner Erfahrung in der Onkologie ist mir zu gut bekannt, welchen Leidensweg die betroffenen Patientinnen erfahren.

Kleinkinder sowie jugendliche Erwachsene mit Immunfunktionsstörungen sind gesondert fachärztlich zu betreuen.

Wiederholt nach Impfungen auftretende Mittelohrentzündungen, Nasennebenhöhlenentzündungen oder Bronchitiden  können durch biologische, pflanzliche Substanzen erfolgreich behandelt werden. Aus meiner Sicht sollte jedoch nicht in einen bestehenden Entzündungsprozess „hineingeimpft“ werden! Hier sollte in einem vertretbaren Zeitintervall weitere Impftermine geplant werden, um dem Immunsystem eine Chance zur Regeneration zu geben. Der Impfzyklus kann durch bestimmte und geeignete Medikamente präventiv verabreicht, zu einer besseren gesundheitlichen Akzeptanz, insbesondere bei Kindern führen. So waren einige unserer Patienten in den letzten Monaten wegen möglicher Impfnebenwirkungen verunsichert, den Impftermin wahrzunehmen. Mit einer entsprechenden Vorbereitung des Immunsystems konnten die Nebenwirkungen deutlich reduziert werden.

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